Diese seltene
Aufnahme aus den
50er Jahren zeigt
die "Port" aus einer
anderen Perspektive.
Wir sind gerade vom
Marktplatz aus die
Porttreppe hinab
gegangen, und
blicken durch den
Bogen der
Stadtmauer. Links am
Rand des Bildes
erkennt man noch
gerade die Mauern
des Turmes. |
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Auf diesem Bild des
beginnenden 20.
Jahrhunderts erkennt
man sehr schön den
weißen Anker des
gleichnamigen
Gasthauses am
Marktplatz. Das
"Gasthaus zum Anker"
gab dem bis dahin so
genannten "Portturm"
den noch heute
gebräuchlichen Namen
"Ankerturm". Er war
damals aber bereits
seit über 100 Jahren
mit dem Haus
verbunden. |
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